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HÖRVERSTEHEN 10

WIE WAR ES FRÜHER IN DER SCHULE 

In einer Heidelberger Schule haben die ukrainischen Kinder das Schulmuseum besichtigt. Dort sind Bilder und Berichte über die Geschichte der Schule gesam­melt. Die Ausstellung erzählt, dass vor etwa 200 Jahren in vielen Gegenden Deutschlands die ersten Volksschulen entstanden. Vorher gab es für die Kinder der armen Leute keine Schulen. Wer aber aus der reichen Kaufmannsfamilie oder einer Handwerkerfamilie kam, konnte eine Stadtschule besuchen. Für die Jun­gen, die Mönche oder Priester werden wollten, gab es Klosterschulen.

Die Kinder der reichen Leute gingen meist nicht in die Volksschule. Sie hatten zu Hause einen Privatlehrer oder gingen in eine Privatschule. Das Geld für den Unterricht mussten die Eltern bezahlen.

Die Volksschulen waren um 1800 sehr schlecht ausgestattet. In den Dörfern gab es oft überhaupt kein Schulhaus. Der Unterricht fand dann in dem Wohnzimmer des Lehrers statt.

Aus dem Lehrplan einer Dorfschule um 1800 kann min schon, dass die Kinder damals viel aus der Bibel lernten. Sie haben noch Scheiben und Rechnen ge­lernt.

Um 1900 gab es außer den Volks­schulen die Realschulen und die höheren Schulen, die wir heute Gymnasium nen­nen. Auf vielen Fotos sieht man, dass Jungen und Mädchen in getrennte Schulen gingen, Die höheren Schulen kosteten viel Geld. Deshalb gin­gen die Kinder nur aus reichen Familien dorthin.

Nur seit 1920 gehen alle Kinder vier Jahre gemeinsam in die Grundschule, egal aus welcher Familie sie kommen. An den Stundenplänen der Klassen von 1922 kann man sehen, dass die Stundenpläne jetzt etwas anders sind.

 

І. Richtig oder falsch?

1. In einer Heidelberger Schule haben die ukrainischen Kinder das Stadtsmuseum besichtigt.

2. Dort sind Bilder und Berichte über die Geschichte der Schule gesam­melt.

3. Die Ausstellung erzählt, dass vor etwa 300 Jahren in vielen Gegenden Deutschlands die ersten Volksschulen entstanden.

4. Die Kinder der reichen Leute gingen in die Volksschule.

5. Die Volksschulen waren um 1800 sehr gut ausgestattet.

6. Aus dem Lehrplan einer Dorfschule um 1800 kann min schon, dass die Kinder damals viel aus der Bibel lernten.

 

II. Wählt richtige Antwort!

1. Was haben in einer Heidelberger Schule die ukrainischen Kinder besichtigt?

a) die Schulbibliothek;

b) das Stadtsmuseum;

c) das Schulmuseum.

2. Wann entstanden in Deutschland die Volksschulen?

a) vor etwa 100 Jahren;

b) vor etwa 2000 Jahren;

c) vor etwa 200 Jahren.

3. Die Volksschulen waren um 1800 sehr … ausgestattet.

a) schlecht;

b) gut;

c) sehr gut.

4. In den Dörfern gab es oft überhaupt kein…

a) Schule;

b) Schulhaus;

c) Haus.

5. Der Unterricht fand dann in dem Wohnzimmer des …statt.

a) Sportlers;

b) Lehrers;

c) Bruders.

 

6. Nur seitgehen alle Kinder vier Jahre gemeinsam in die Grundschule.

a) 1920;

b)1930;

c) 1910.

 

III. Beantwortet die Fragen!

1. Wann entstanden die ersten Volksschulen in Deutschland?

2. Welche Schulen besuchten die Kinder der reichen Leute?

3. Wo fand oft der Unterricht in einer Volksschule statt?

4. Welche Fächer haben die Kinder meistens gelernt?

5. Welche Schulen gab es noch um 1900?

6. Gingen Jungen und Mädchen gemeinsam in eine Schule?

 

IV. Ergänzt die Sätze! 

1. Vorher gab es für die Kinder der armen Leute keine….

2. Für die Jun­gen, die Mönche oder Priester werden wollten, gab es….

3. Die Kinder der reichen Leute gingen meist nicht in die….

4. Sie hatten zu Hause einen Privatlehrer oder gingen in eine….

5. Das Geld für den Unterricht mussten die Eltern….

6. Die höheren Schulen kosteten viel….

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